Kategorie: Berichte

Nachbericht 23. Riha Open

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Teilnehmerrekord bei den 23. RIHA-Open

Am 02. und 03. September 2023 fand in Wiener Neudorf bereits zum 23. Mal das größte Ranglistenturnier Österreichs – die RIHA-Open – statt. Mit über 250 Teilnehmern aus sechs Bundesländern konnte das Turnier erneut einen Teilnehmerrekord erzielen.  

Das eingespielte Organisationsteam rund um Turnierdirektor Thomas Weis schaffte es in bewährter Art und Weise die Veranstaltung ohne Verzögerung abzuwickeln. Alle neun Einzel- und zwei Doppelbewerbe starteten pünktlich.

Es wurden über 800 Spiele auf 17 Tischen ausgetragen. Die Bundesliga- und Landesverbandsspieler (darunter auch u.a. viele Top-Nachwuchsspieler wie z.B. der U11 EM-Medaillengewinner Benjamin Bian) nutzten das Turnier als Vorbereitung auf die bevorstehende Meisterschaftssaison, die immer größer werdende Schar an Hobbyspielern freute sich über ein Kräftemessen mit Gleichgesinnten.   

Im offenen Bewerb gewann der für den Badener AC spielende Ukrainer Oleksandr Skyba im Finale gegen den Lokalmatador Andrej Stram mit 3:1 Sätzen. Die beiden dritten Plätze teilten sich Simon Grünsteidl und Ugljesa Lukic.

Stark präsentierte sich auch die Wiener Neudorferin Jennifer Henning, die im Bewerb bis 1650 Punkte nach guter Leistung einen Heimsieg feiern konnte. Im Finale besiegte sie Martin Jankowitsch vom TTC Guntramsdorf nach 1:2 Satzrückstand noch mit 3:2.

Den größten RC-Punktezuwachs schaffte die St. Veiter Nachwuchsspielerin Anna-Lena Windischberger, die u.a. durch Ihren Sieg im Bewerb bis 1300 Punkte sage und schreibe 405 Punkte dazu gewinnen und damit ihr Punktekonto um über 50% erhöhen konnte.

Die Veranstalter planen bereits die 24. Auflage des Erfolgsturniers, die Termine werden wie üblich über die Homepage www.riha-open.at bzw. über die Homepages der Landesverbände und auch über Facebook bekannt gegeben.

Nachbericht 20. Riha Open

Berichte

Rekordnennergebnis bei RIHA OPEN

Musste das Mannschaftsturnier „RAIKA Team Cup“ noch auf Grund der Umbauarbeiten im Freizeitzentrum Wiener Neudorf abgesagt werden, ging das zweite traditionelle Sommerevent im Tischtennis wie geplant über die Bühne. Am Ende konnte man bei den RIHA Open (4./5. September) sogar über das größte Feld aller Zeiten jubeln …

Bis es soweit kam, musste das Team um Turnierdirektor Thomas Weis jedoch lange zittern. Zunächst war die Sorge groß,  kurzfristige Verschärfungen der Corona-Auflagen könnten dem Turnier einen Strich durch die Rechnung machen. Die Situation rund um die Umbauarbeiten im Freizeitzentrum  sorgte zusätzlich für Nervenkitzel, erst am Tag vor dem Turnierbeginn konnte die Rückübersiedlung von der Mehrzweckhall in die neugestaltete TT-Halle vonstatten gehen. Somit konnte man wie vorgesehen in beiden Hallen spielen, nur so konnte die große Teilnehmerzahl und in Summe knapp 600 Spiele an den beiden Turniertagen bewältigt werden.

Bei den Spielern und Spielerinnen – auch hier war man sich im Vorfeld unsicher, wie die Aktiven auf die lange Turnierpause und die zuletzt wieder steigenden Coronazahlen reagieren würden – war die Spielfreude aber groß, angesichts des bevorstehenden Meisterschaftsbeginns nutzen nicht weniger als 174 (!) Teilnehmer die Chance um Matchpraxis zu sammeln. Der bisherige Teilnehmerrekord von 165 wurde damit klar übertroffen! Auch die ingesamt 461 Nennungen in den neun Einzel- und zwei Doppelbewerben bedeuteten eine neue Bestmarke. Im Hauptbewerb (ohne Ranglisten-Punkte-Limit) kam es zu einem Wiener Neudorfer Duell um den Siegerpokal, Neuzugang Krisztian Szabo behielt im Finale gegen Fabian Fritz die Oberhand. 

Ist dies heuer die einzige Veranstaltung der RIHA Open-Serie, will man für 2022 wieder auf den gewohnten Modus zurückgreifen. Drei Turniere werden am Ende zu einer Gesamtwertung zusammengefasst, die Jahresbesten bekommen wertvolle Sachpreise. Von den ursprünglichen vier Turnieren ist man aus Termingründen abgekommen. „Es war immer schwerer, frei Wochenenden zu finden, auch der Arbeitsaufwand war im Vorfeld gewaltig. Mit drei Events haben wir glaube ich eine perfekte Verteilung.“, erklärt Thomas Weis die Reduktion um eine Veranstaltung.

Nachbericht 19. Riha Open

Berichte

RIHA-Open übertreffen Erwartungen

Nach der corona-bedingten Sportpause war man seitens des Ausrichters TTV Wiener Neudorf 1947 zwar vorsichtig optimistisch, am Ende bilanzierte man nach zwei Turniertagen (29./30. August) aber mehr als zufrieden. Mit 130 Teilnehmern blieb man nur knapp unter dem Rekord-Schnitt des Vorjahres …

Vier Turnierwochenende umfasste die weit über Niederösterreichs Grenzen beliebte Turnierserie in den vergangenen Jahren, bereits vor der Corona-Krise wurde für 2020 eine Reduktion auf drei Events beschlossen. Schlussendlich bleibt es heuer allerdings bei einem Turnier – das geplante März-Turnier bereits fiel der Pandemie zum Opfer, den Herbst-Termin musste man schweren Herzens wegen eines größeren Umbaus m Sportzentrum von Wr. Neudorf absagen. Der Sieg im Top-Bewerb (bis 2200 Ranglistenpunkte) holte sich Kapfenberger Bundesliga-Spieler Simon Grünsteidl vor Martin Skalicky aus Angern (NÖ). Bis 1900 holte sich Stefan Zaric (SG Sportklub/Flötzersteig) vor dem Neudorfer Stefan Sellmeister den Titel.

Nach dem Mannschaftsturnier Raika-Cup mit 51 teilnehmenden Teams und einem Trainingskurs mit über 50 Aktiven brachte man beim niederösterreichischen Großklub nun das dritte Event mehr als erfolgreich über die Bühne. Turnierdirektor Thomas Weis: „Wir sind sehr zufrieden. 130 Teilnehmer gaben in neun Bewerben rund 300 Nennungen ab – eine stolze Bilanz! Besonders froh sind wir aber auch über das überaus disziplinierte Auftreten der Teilnehmer – die Corona-Vorgaben wurden strikt eingehalten.“ Auch das „Ö3 Weihnachtswunder 2020“ profitiert vom regen Treiben, wird doch pro Nennung ein Euro an die karitative Aktion gespendet …

Foto: Alfred Riha mit den Siegen im Bewerb bis 1100 Punkte

Nachbericht 18. Riha Open

Allgemein, Berichte

RIHA-Open starten durch!

Als eines der größten Tischtennis-Turniere Österreichs für die mittlere Leistungsebene haben sich die RIHA-Open längst einen Stammplatz im Kalender gesichert. 2015 ins Leben gerufen, geht die aus vier Einzelturnieren bestehende Serie 2020 ins sechste Jahr. Mittlerweile besuchen regelmäßig rund 150 Aktive das Freizeitzentrum in Wiener Neudorf.
Die ersten drei Events gingen noch in der Werner-Schlager-Academy in Schwechat über die Bühne, ab August 2016 übersiedelte man nach Wiener Neudorf – mit Erfolg. Mit insgesamt 11 Bewerben (neun Einzel, zwei Doppel) an zwei Tagen wird für die unterschiedlichsten Leistungsstufen bis hinauf zu Landesliga-Niveau für jeden Tischtennis-Spieler das Richtige geboten.Die vier Turniers des Jahres werden am Ende zu einer Gesamtwertung zusammengefasst, die ersten zehn dürfen sich über wertvolle Sachpreise freuen. Nachdem es in allen Bewerben nahezu gleiche Punkte zu gewinnen gibt, haben selbst schwächere Spieler gute Chancen in der Jahreswertung. Viel-Spieler sind aber in jedem Fall im Vorteil!
2019 ging der Gesamtsieg nach dem letzten Turnier am 19. und 20. Oktober an Johann Vodivnik (Döbling). Der nach drei Events führende Völkermarkter Bernhard Niemetz musste verletzungsbedingt passen und fiel auf Platz zwei zurück. Groß aufgezeigt haben diesmal die Brüder Johannes und Alexander Siebenhofer aus Köttmannsdorf (Kärnten), die es gleich in drei Bewerben auf das Podest schafften. Johann Siebenhofer konnte sich damit in der Gesamtwertung von Rang sieben auf Position drei vorschieben.
Die beliebte Turnierserie ist in der Zwischenzeit zu einem fixen Bestandteil der österreichischen Tischtennis-Szene geworden und hat sich weit über die Grenzen Niederösterreichs einen Namen gemacht: Teilnehmer aus insgesamt acht Bundesländern gaben sich bereits die Ehre (nur aus Vorarlberg scheint es doch ein Spur zu weit zu sein).
Gründer, Namensgeber und Hauptsponsor Alfed Riha von „RIHA Sicherheitstüren“ wollte mit dieser Turnierserie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: „Als Spätstarter im Tischtennis habe ich schnell bemerkt, dass es zu wenige Turniere für die breite Masse gibt. Hier wollte ich Abhilfe schaffen. Und mit dem erzielten Reingewinn wird der Nachwuchs gefördert!“
Auch 2020geht es mit vollem Elan weiter, der genauen Termin für das erste Turnier steht derzeit aber noch nicht fest. Termine und Ausschreibungen finden Sie unterwww.riha-open.atoder auf der Facebook-Seite www.facebook.com/rihaopen/ .

Bildtext:
Von links: Nico Dirnberger, Bernhard Niemetz, Johann Vodivnik, Johannes Siebenhofer, Stefan Zaric, Stefan Lucanin, Thomas Weis

Nachbericht 16. Riha Open

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Teilnehmerrekord bei den RIHA-Open! Unglaubliche 165 Teilnehmer brachten das Organisationsteam um Turnierleiter Thomas Weis beim zweiten Event der RIHA-Open-Serie 2019 an die Grenzen, trotzdem gelang es die neun Einzel- und zwei Doppelbewerbe ohne nennenswerte Verzögerungen über die Bühne zu bringen. Geboten wurde großartiges Tischtennis …
Spieler aus acht Bundesländern trafen sich am 15.und 16. Juni in der Sporthalle des Freizeitzentrums Wiener Neudorf und lieferten sich an den beiden Turniertagen in insgesamt rund 700 (!) Matches heiße Duelle. Die lag nicht nur an den sommerlichen Temperaturen, vielmehr am Enthusiasmus und der Begeisterung der Aktiven. Wie schon beim ersten Turnier des Jahres Ende März ging der Sieg im Top-Bewerb (bis 2050 Ranglistenpunkte) an Uglejsa Lukic vom Wiener Traditionsklub Komperdell, der sich vor Martin Radel und Andrej Stram vom ausrichtenden Vereins TTV Wr.Neudorf 1947 behaupten konnte. Ex aequo Dritter wurde Bernhard Niemetz (Völkermarkt), der in der Gesamtwertung nach dem März-Event gemeinsam mit Johann Vodivnik (SG Don Bosco Graz/Übelbach) in Führung lag. Der Grazer sammelte seinerseits wichtige Punkte für die Jahreswertung durch den Erfolg im Bewerb bis 1750 Punkte. Besonders erfreulich aus Sicht der Veranstalter: nicht nur bei den Vereinsspielern erfreut sich das Turnier von Mal zu Mal steigender Beliebtheit, auch im Hobbybewerb wurde mit 35 Teilnehmern ein absoluter Rekord an Nennungen verzeichnet. Das größte Feld gab es übrigens im Bewerb bis 1150 Punkte mit 46 Spielern …
Weiter geht es übrigens am Wochenende 8./9. September, rechtzeitig vor dem Beginn des Spieljahres 2019/20 gibt es die Möglichkeit wichtige Matchpraxis zu sammeln. Das vierte und letzte Event des Jahres wird im Dezember über die Bühne, rechtzeitig vor Weihnachten gibt es für die ersten zehn der Jahreswertung wertvolle Sachpreise …

Im Bild (v.l.n.r): Andrej Stram, Bernhard Niemetz, Ugljesa Lukic, Martin Radel, Bernhard Melchart (OK-Team)

Nachbericht 15. Riha Open

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Als eines der größten Tischtennis-Turniere Österreichs für die mittlere Leistungsebene haben sich die RIHA-Open längst einen Stammplatz im Kalender gesichert. 2015 ins Leben gerufen, geht die aus vier Einzelturnieren bestehende Serie nunmehr ins fünfte Jahr. Der Startschuss ins Jahr 2019 fiel am vergangenen Wochenende, gewaltige 140 Teilnehmer trafen sich in Wiener Neudorf …

Die ersten drei Events gingen noch in der Werner-Schlager-Academy in Schwechat über die Bühne, ab August 2016 übersiedelte man in das Freizeitzentrum nach Wiener Neudorf – mit Erfolg. Zwischen 100 und 150 Aktive besuchen regelmäßig die vier Einzelturniere, die am Jahresende zu einer Gesamtwertung zusammengefasst werden. Mit insgesamt 10 Bewerben (acht Einzel, zwei Doppel) für die unterschiedlichsten Leistungsstufen bis hinauf zu Landesliga-Niveau ist für jeden Tischtennis-Spieler das Richtige dabei. Das Turnier stößt österreichweit auf großes Interesse, Teilnehmer aus insgesamt sieben Bundesländern (nur Salzburg und Vorarlberg fehlten) gaben sich diesmal die Ehre.

Im Top-Bewerb bis 2050 Ranglistenpunkte ging der Sieg diesmal an Ugljesa Lukic (Komperdell Wien) vor Sophia Kellermann vom Damenmeister Linz-Froschberg. Bis 1750 blieb Bernhard Niemetz aus Völkermarkt (Kärnten) erfolgreich, bis 1550 ging der Siegespokal wieder nach Wien, an Eric Seper von Flötzersteig. In der Gesamtwertung übernahm vorerst Johann Vodivnik (SG Überbach/Don Bosco) mit zwei dritten Plätzen (2050 bzw. 1750) die Führung, der Neudorfer Chen Hongzu hielt mit einem Sieg im 1150 Punkte-Bewerb die Fahnen des Gastgebervereines hoch und liegt ebenfalls im Spitzenfeld.

Turnier Nummer zwei findet am 15./16.Juni statt, Ausgabe drei geht am 8./9.September über die Bühne, bevor die Serie mit dem Abschlussevent im Dezember zu Ende geht. Wie jedes Jahr gibt es für die besten zehn der Jahreswertung schöne Sachpreise.

Nachbericht 14. Riha Open

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Fabian Fritz holt Hauptbewerb der RIHA-Open

Selbst das unmittelbar bevorstehende Weihnachtsfest tat der Tischtennis-Begeisterung bei den 14.RIHA-Open keinen Abbruch! Der Tagessieg blieb in Wr.Neudorf, die Jahreswertung ging nach Wien.


96 Spieler aus nicht weniger als 45 (!) verschiedenen Vereinen gaben in acht Bewerben insgesamt 206 Nennungen ab und absolvierten dabei rund 400 Matches. Von wegen ruhige und besinnliche Weihnachtszeit – an den 16 Tischen im Freizeitzentrum Wr.Neudorf ging es heiß zur Sache! Neben Teilnehmern aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland durften die Ausrichter auch Gäste aus Kärnten, Oberösterreich und sogar einen Spieler aus Hall in Tirol willkommen heißen. Im höchsten Bewerb (bis 2050 Ranglistenpunkte) setzte sich dabei der Neudorfer Fabian Fritz durch einen knappen 3:2-Finalerfolg über Ugljesa Lukic (Komperdell/Wien) durch.

In der Jahresgesamtwertung über alle vier Turniere der RIHA-Open-Serie holte sich Stefan Lucanin (Sportklub Wien) den Sieg. Er profitierte dabei vom Fehlen von Samuel Ameti und zog durch einen Sieg und einen zweiten Platz zwei am bislang Führenden vorbei. Eine neuerliche Talentprobe gab Neudorf-Youngster Franciszek Kolodziejczyk ab. Durch Platz drei im Bewerb bis 1350 Punkte sicherte er sich in der Gesamtwertung noch vor Ameti Platz zwei.

Bewerb bis 2050 Punkte

1. Fabian Fritz (TTV Wr.Neudorf 1947)
2. Ugljesa Lukic (Komperdell 
3. Attila Horvath (Hornstein)
    Michael Seper (Oberwart)


Bewerb bis 1750 Punkte

1. Martin Trausmuth (Naturfreunde Stadlau)
2. Stefan Lucanin (Sportklub Wien)
3. Dietmar Deimbacher (Kaumberg)
    Gerhard Mühlgassner (Wohnpark Alt Erlaa)


Bewerb bis 1550 Punkte

1. Stefan Lucanin (Sportklub Wien)
2. Arthur Vernydub (TTV Wr.Neudorf 1947)
3. Nico Dirnberger (Pottenbrunn)
    Richard Tekula (Klosterneuburg)